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 Betreff des Beitrags: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 11.12.2019 19:03 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 25.05.2011 20:31
Beiträge: 63
Schönen guten Abend allseits

Ich habe jetzt vor ein paar Tagen neue Reifen aufziehen lassen (Ja, ich fahre auch im Winter :shock: aber nur ohne Schnee 8) ). Nachdem die Bremsbeläge auch schon so ziemlich am Limit waren, habe ich gleich neue bestellt und wollte sie heute montieren. Beim Demontieren ist mir die Haltefeder runtergefallen und sie paßt eigentlich nicht so wirklich, egal, wie ich sie einbauen will :( Wie gehört die original hinein?

Der Teil Nr 4
https://www.suzuki-motorrad-ersatzteile ... UKI1407198

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 11.12.2019 21:36 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1637
Hi,

das ist etwas vertrackt. Aber es gibt eine eindeutige Position. Die mittleren Krallen passen auf einen Steg im Bremssattel. Wenn ich mich richtig erinnere, wird das eine Ende der Feder vom Bremsbelaghaltestift runter gedrückt. Hab keinen zerlegten Bremssattel hier, sonst könnte ich es besser beschreiben.

Probier es aus, wie gesagt, es gibt nur eine logisch sinnvolle Position. Auf dem Blech siehst du Rostspuren, wo andere Teile anlagen, einfach etwas kombinieren, was das war, dann springt dir die Lösung ins Auge - hauptsache nicht die Feder! : )

Du kannst die Haltekrallen mit einer Flaschzange etwas enger zusammenbiegen, dann bleibt die Feder auch besser an ihrer Position.

VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 12.12.2019 08:29 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 25.05.2011 20:31
Beiträge: 63
Guten Morgen

Also eh genauso, wie ich sie am Bild hingehalten habe. Da passen die beiden Enden (dort, wo die Feder um den mm umgebogen ist) nicht ganz genau, die Feder ist etwas zu breit. Ok, ich werde dann dort mit einer Kupferbürste einmal (oder ein paar Mal :o ) hin- und herfahren. Oder habe ich sie um 180Grad verkehrt hingehalten?

Die Haltekrallen passen eh streng hinein, da werde ich wohl nichts zu biegen brauchen.

Was "hält" eigentlich die Haltefeder? Die Beläge laufen auf einer Seite in der Nut und werden auf der anderen Seite von dem Stift gehalten Die können sich somit nur seitlich bewegen. So ganz ist mir das nicht klar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 12.12.2019 09:36 
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DRZ-Stamm-User

Registriert: 25.05.2011 20:31
Beiträge: 63
Ok, jetzt habe ich mir das Ganze, in Bezug auf diese Aussage, nochmals angeschaut

Knacker hat geschrieben:
..... das eine Ende der Feder vom Bremsbelaghaltestift runter gedrückt. .....


Aufgrund der Explosionszeichnung des Ersatzteilskatalogs war ich der Meinung, daß die Feder mit dem kurzen Ende zum Haltestift hinzeigt. Wenn ich sie jedoch mit der langen Seite hinschauen lasse, dann reicht sie bis zum Stift, das andere Ende drückt dann die Beläge Richtung Achse. Ok, macht etwas mehr Sinn, obwohl das andere Ende der Beläge eh in der Nut laufen.

Liege ich jetzt richtig? Danke

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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 12.12.2019 12:49 
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DRZ-Platinuser

Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1637
Hi,

so sieht das richtig aus. Die Feder passt in einer Position, ohne dass du etwas vom Bremssattel abfeilen / abbürsten musst.

Allerdings sehen deine Teile übel zerfressen aus - badest du das Motorrad in Schwefelsäure? : )
Schadet generell nicht, den Sattel mal gründlich abzubürsten und zu konservieren, damit alle Teile ordentlich aufeinander gleiten können.

Ob es wirklich passt, ergibt sich sofort, wenn du die Beläge in ihre Führungen steckst und den Belaghaltestift einbauen willst. Der Stift liegt dann unter leichtem Gegendruck an der hinteren Oberseite der Feder an. Wenn die Feder falsch eingebaut worden wäre, passt das ganze Ding nicht richtig zusammen.

Beim Zusammenabu auf folgende Punkte achten:

1) Zu jedem Bremsbelag gehört eine Kunststoffplatte und ein Stahlblech. Rückseite des Bremsbelags sowie die beiden Teile gründlich reinigen, ich sprühe sie dann noch mit Konservierung ein. Reihenfolge der Teile einhalten.

2) Bei der Montage des Hinterrads muss man die Bremsscheibe zwischen die bereits eingebauten Bremsbeläge einfädeln (der Bremssattel ist ja bereits vollständig zusammengebaut). Dabei springen leicht die vorderen Haltenasen der Bremsbeläge (gerne der zum Rad nach "innen" zeigende) aus den vorderen Führungen des Bremssattels. Dann wird es hakelig. Sollte das passieren, das Rad nochmal ausbauen und die Beläge sortieren, dann Rad wieder einsetzen. Ich drück vor der Montage den Bremskolben mit samt Belag sehr weit in den Bremssattel ein, damit ich Platz für die Bremsscheibe habe.

Dann kappt mit etwas Übung die ganze Montage problemlos, man benötigt keine helfende Hand, das geht alles prima alleine.


VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 12.12.2019 15:53 
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DRZ-Stamm-User

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So ist eben der saure Regen bei uns ;-)

Die Beläge haben außen ein Blech, eine extrige Kunstoffplatte hätte ich jetzt nicht gesehen, weder bei den alten noch bei den neuen.
Ja, mit dem Einfädeln habe ich meine Probleme. Der Bremskolben (mit feinem Papier abgeschliffen und mit einer Bremskolbenpaste behandelt) geht die letzten zwei mm nicht hinein. Jetzt besorge ich mir einen Bremskolbenrücksteller und schau, ob's mit dem besser geht.

Danke
Sepp


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 12.12.2019 23:20 
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Hi Sepp,

das Geld für einen Kolbenrücksteller kannst du dir getrost sparen, was soll der können, was du mit wenigen Handgriffen und einem großen Schraubendreher oder Holzstab nicht auch kannst? Gibt kein sinnloseres Werkzeug als sowas! Der Kolben hat immer einen minimalen Überstand zum Bremssattel, also nicht mit Gewalt versuchen. Wenn er sich mit etwas Kraft leichtgängig (also ohne Ruckeln) zurück drücken lässt, passt das.

Zwischen Belag und Blech gehört eine Kunststoffplatte:

Bild

Bildquelle: bike-parts.web



VG
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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 13.12.2019 12:19 
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DRZ-Stamm-User

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So, der Hinterreifen ist ........... DRINNEN :lol:

Es war ein bißchen eine Spielerei, weil sich der Reifen dauernd verkantet hat. Beim Geradestelle ist dann die Scheibe wieder herausgerutscht, aber jetzt paßt es. Mit dem Wagenheber ein Stück hinauf, dann wieder runter und wieder rauf :roll: und dann ist er reingerutscht und (wie beim Computer :) ): Never touch a running system :)
Drinn is a gnä Frau .... derf ma "Du" sogn? 8)

Bezüglich dem Kunststoff habe ich geschaut: Die Beläge sind original Suzuki und das (Außen)Blech ist mit dem Belag verpreßt. Irgendwas ist da dazwischen (andere Farbe), wird wohl passen.

Danke für die Infos und die (moralische Fern)Unterstützung.
Frohe und besinnliche Weihnacht und
Prosit 2020


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 14.12.2019 13:39 
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Hi Seppi,

sehr gut!

Die Beläge sind nicht wirklich verpresst, das Paket kann man einfach zerlegen. Gleiches Prinzip wie bei der Feder der Bremsbeläge: Die Ränder des Stahlblechs sind abgekantet und leicht nach innen vorgespannt, dadurch krallen sie den Bremsbelag fest. Dazwischen befindet sich eine dünne Kunststoffplatte (grau bis gelbliche Farbe, vermutlich eine Glasfaserplatte). Sie dient m.W. zur thermischen Entkoppelung des Bremsbelags vom Bremssattel, um bei starken und langen Bremsungen (lange Passabfahrt z.B.) zu verhindern, dass die Bremsflüssigkeit kocht und bei alter, wasserhaltiger Bremsflüssigkeit die entstehenden Dampfblasen die Bremswirkung minimieren. Die Platten machen also Sinn und sollten eingebaut sein.

Besonders nach üblen Matschpassagen oder häufigen Flussdurchfahrten baue ich den Bremssattel beim Reinigen der Maschine aus und zerlege ihn weitgehend, um alle Teile gründlich reinigen und konservieren zu können. Dabei nehme ich auch die Bremsbelagpakete auseinander, da sich dünflüssiger Schlamm zwischen die Lagen festsetzt und die Beläge schleichend dicker werden.


VG
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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 14.12.2019 15:35 
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DRZ-Stamm-User

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Ganz paßt es doch nicht. :(

Nach dem Zusammenbau haben die Beläge leicht gegriffen, das Ding war zwar fahrbar bremste aber leicht mit. Ich habe dann den Ausgleichsbehälter aufgemacht, damit der Druck raus kann, hat auch funktioniert, nur bei der nächsten Bremsung gingen die Beläge wiederum nicht ganz auseinander. Zwar besser als beim ersten Mal, aber besser ist indem Fall nicht gut genug :(
Wobei fahren, bremsen anhalten, hin- und herschieben, man merkt das stimmt was nicht, ein paar Minuten später ist alles freigängig.

Nachdem ich nicht glaube, daß dies nach ein paar Bremsungen besser wird, werden ich wohl nochmals zerlegen (müssen), den Kolben (vor allem am Ende) mit Schleifpapier behandeln und dann mit der Paste einschmieren.

Ich dachte schon, ich könnte fahren ..... ist wohl nix :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 14.12.2019 16:34 
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DRZ-Platinuser

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Hi Seppi,

du darfst an deiner Bremse alles machen - nur den Bremskolben nicht mit Schmirgel bearbeiten!!!
Das Teil ist beschichtet, schon leichteste Kratzer werden dazu führen, dass der Kolben durch den Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit korrodiert und endgültig fest geht.

Dein Bremssattel war auf den Fotos extrem korrodiert und von Lochfraß angegriffen - Pflege zahlt sich halt aus. : )

Das Ding kann nicht mehr gut funktionieren! Hast du die Gleitstifte geprüft? Dazu muss du den beweglichen Teil des Schwimmsattels ausbauen. Die Stifte korrodieren gerne. Wenn sie nur leicht angelaufen sind, also noch Reste der Beschichtung drauf sind, kannst du sie vorsichtig reinigen, schmieren und den Sattel wieder zusammenbauen. Mit Schmirgel darfst du da auch nicht ran! Wenn die Beschichtung durch Korrosion beschädigt ist, brauchst du einen Reparatursatz für den Bremssattel. Das Empfehle ich dir dringend auch für den Bremskolben. Experimente sind an diesem Teil lebensgefährlich.

Mein Tip: Wenn du es dir zutraust, bau den Sattel aus, zerlege ihn in ALLE EINZELTEILE, vorher bestellst du dir den Repsatz für den Bremssattel und einen Repsatz incl. Ersatzkolben. Dann das Teil gründlich reinigen, am besten wäre glasperlstrahlen und neu beschichten. Geht aber auch einfacher. Danach alle teile der Repsätze einbauen und das Teil gut geschmiert wieder einbauen. Das ist der einzige Weg, wenn bei deinem Sattel schon am Kolben rumgeschmirgelt wurde.

Alles andere geht nicht!

VG
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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterradbremsbacken - Haltefeder
BeitragVerfasst: 18.12.2019 17:41 
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DRZ-Platinuser

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Seppi hat geschrieben:
Ich habe dann den Ausgleichsbehälter aufgemacht, damit der Druck raus kann, hat auch funktioniert, nur bei der nächsten Bremsung gingen die Beläge wiederum nicht ganz auseinander.(


Hi,

hatte ich in meiner ersten Antwort vergessen.

Im Ausgleichsbehälter besteht im Normalfall kein hydraulischer Druck. Es ist lediglich ein Reservoir, damit während des Bremsvorgangs (Geberkolben schiebt Bremsflüssigkeit in den Geberzylinder und in das Bremssystem) Bremsflüssigkeit nachfließen kann, der Zylinder also keine Luft zieht. Außerdem liefert der Ausgleichsbehälter bei zunehmender Abnutzung der Bremsbeläge die zusätzlich benötigte Bremsflüssigkeit, da der Nehmerkolben weiter aus dem Nehmerzylinder heraussteht und das zusätzliche Füllvolumen im Zylinder ausgeglichen werden muss. Wenn man sich regelmäßig um seine Bremse kümmert, muss in diesem Fall etwas Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden, um den Bremsflüssigkeitsstand auszugleichen. Füllt man nicht rechtzeitig nach, sinkt der Flüssigkeitsstand im schlimmsten Fall so weit, dass das System beim starken Bremsen Luft zieht und die Bremswirkung versagt.

Der Ausgleichsbehälter hat oberhalb der Membran eine Entlüftungsöffnung, so dass sich oberhalb der Membran Umgebungsdruck (atmosphärischer Druck) einstellen kann. Auf die Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter wirkt also kein zusätzlicher Druck. Bei der Zerlegung kann man die Öffnung reinigen und auf Durchlass prüfen.

Wenn man allerdings z.B. zum Einbau neuer Bremsbeläge den Nehmerkolben weiter zurück in den Nehmerzylinder (Radbremszylinder) schiebt, drückt man Bremsflüssigkeit durch die Bremsleitung zurück in den Ausgleichsbehälter. Waren die alten Bremsbeläge sehr weit abgefahren und wurde aus dem Grund Bremsflüssigkeit nachgefüllt, ist jetzt zu viel Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter. Die Membran kann zwar etwas ausgleichen, aber irgendwann ist das maximale Fassungsvermögen erreicht. Das kann dazu führen, dass ein Restdruck vor dem Radbremskolben bestehen bleibt und die Bremsbeläge nicht vollständig lösen. Das hast du vermutlich gemeint. Das wäre allerdings ein Montagefehler, da man vor dem Zurückdrücken des Radbremskolbens den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter kontrollieren muss und falls nötig vorab Bremsflüssigkeit entnimmt (z.B. mit einem Lappen oder eleganter mit einer Einwegspritze).

Kontrollier doch bei der Gelegenheit die Form des Ausgleichsbehälters. Mit zunehmender Alterung verformt sich der Behälter "oval", so dass irgendwann die Membran (gleichzeitig Gehäusedichtung) nicht mehr abdichtet. Ist das der Fall, muss der Behälter erneuert werden. Bei Suzuki gibt es das Gehäuse nicht einzeln, du musst es mit Membran und Deckel kaufen.

VG
Knacker

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