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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 11.01.2021 21:22 
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Die neuen Regeln (weniger Reifen, Roadbook gibt es erst kurz vor der Prüfung) machen die Sache echt interessanter. Allerdings ist mir auch dieses Jahr wieder unklar wie man so lange im MX Tempo durchhalten kann!

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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 11.01.2021 23:12 
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Thale hat geschrieben:
Allerdings ist mir auch dieses Jahr wieder unklar wie man so lange im MX Tempo durchhalten kann!


Die könnten das glatt beruflich machen. :lol:

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Ich möchte einmal wie mein Opa sterben, friedlich schlafend und nicht so laut kreischend wie sein Beifahrer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 13.01.2021 19:52 
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Ja, ist überhaupt unglaublich und für mich schwer nachvollziehbar, mit welchen Geschwindigkeiten die Burschen da durch völlig unbekanntes Gelände brettern. :crazy:

Ich bin schon beim DR-Z-Treffen mächtig stolz, wenn wir mit ca. 90 km/h über den Stoppelacker fliegen - bei der Dakar wird auf losem sandigem Grund mit 150 km/h gefahren. :zitter:

Dafür haben wir beim DR-Z-Treffen nicht jedes Jahr einen Toten und zig Schwerverletzte!


Nach dem schweren Unfall und damit dem Ausscheiden des KTM-Fahrers Toby Price hat Honda eine Chance auf den Sieg. Hoffentlich geht es Toby gut!


VG
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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 17.01.2021 12:20 
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Hallo,

die 2021er Dakar ist Geschichte. Die Honda-Werksfahrer haben gewonnen, für mich angenehm zu sehen, dass man der anscheinend ständig überlegenen Konkurrenz von KTM etwas entgegensetzen kann. Leider hat das Abenteuer in der Wüste wieder einen toten Motorradfahrer gefordert.

In Erinnerung bleiben werden mir die fantastischen Landschaften Saudi Arabiens, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es im Wüstenstaat so unglaublich schöne Felsformationen gibt. Wäre für mich eine Traumtour, die Route der Dakar mit dem eigenen Motorrad und einer kleinen Gruppe und natürlich ohne jeden Wettbewerbsdruck nachzufahren. Ob sich das jemals umsetzen lassen wird?


VG
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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 18.01.2021 23:35 
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Zitat:
Die Honda-Werksfahrer haben gewonnen, für mich angenehm zu sehen, dass man der anscheinend ständig überlegenen Konkurrenz von KTM etwas entgegensetzen kann. Leider hat das Abenteuer in der Wüste wieder einen toten Motorradfahrer gefordert.

Das eine geht nicht ohne das andere. Wer Siegen will muß gewillt sein dafür sein Leben zu riskieren. Ganz nach dem Motto: schneller weiter höher


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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 22.12.2021 10:25 
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Am 1.1.22 gehts nach Plan wieder los :biken: :daumen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 27.12.2021 18:28 
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Ja, die 2022er Dakar sthet in den Startlöchern, wieder in Saudi Arabien.

Die Organisatoren haben die Strecke bekanntgegeben:


Freue mich schon auf die faszinierenden Landschaften und die täglichen Berichte von der Dakar.


VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 28.12.2021 17:14 
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Ja so Darkar Fahrer sind völlig schmerzbefreit, was die gefahrenen Geschwindigkeiten angeht.
Ich habe beim Endurowandern in Frankreich , ein paar mal die gelegenheit gehabt mit David Barrot, der drei mal an der Darkar teilgenommen hat,
mal ein Stück zusammen zu Fahren. Da kann ich besser einen Parkschein lösen, der fährt eher digital, entweder Vollgas oder Gas zu, dazwichen gibt es nicht viel. Bei seiner letzten Darkar hat er erzält das er ca 120km/h drauf hatte als er einen Stein übersehen hat, er meinete dann, zwei Sekunden später hatte ich dann kein Vorderad mehr, und bin dann im Krankenhaus wieder aufgewacht
Ich freu mich schon auf die Berichterstattung, insofern sie den einigermasen pünktlich ausgestralt wird.
Gruss Guido

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Seit 10/17 ,DRZ 400 S Bj 2005 Blau, 7000 Km, Yoshimura Auspuff,E Krümmer ,CRD Rahmen/Motorschutz,
TM 40, Inotec Gabelbrücke, 28mm Magura Lenker. China Dreifingerhebel, Braking 270mm Bemse.
Kühlerschutz , Garmin 276c ,


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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 29.12.2021 12:09 
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314monty hat geschrieben:
...
Ich freu mich schon auf die Berichterstattung, insofern sie den einigermasen pünktlich ausgestralt wird.
Gruss Guido


Immerhin bringen sie es noch. Ich werde den Recorder wieder großzügig programmieren.

Honda hat es ja nun geschafft, mal schauen ob Yamaha dieses Jahr erfolgreicher ans Ziel kommt oder KTM (oder was vergleichbares umgelabeltes) vorne ist.
Übrigens war selbst MZ mal bei einer der ersten "echten" Dakars dabei!

PS: Und wo gehst du Endurowandern wenn du dich mit Dakarfahrern triffst?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 01.01.2022 18:54 
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Ich habe viele Jahre beim Endurowandern (ohne sportliche Ambitionen) in Moux (nähe Carcasonne)
für ein Motoradfahrerhotel dort (unter deutscher Leitung) dort in Frühjahr und Herbst bei deren Endurowanderungen als Tourguide fungiert.
Der Darkarfahrer David wohnt im Nachbarort, und hatte eine Yamaha Vertretung in Narbone.
Seit 4 Jahren mache ich den Tourguide nicht mehr, war eine schöne Zeit aber es war irgendwann genug.
Es wird dort auch immer schwieriger , es tauchen auch immer mehr Verbotsschilder auf .
Gruss Guido

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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 16.01.2022 12:47 
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Hallo,

auch die 2022er Dakar ist gelaufen. Mit Sam Sunderland hat ein GasGas- (also KTM-) Fahrer gewonnen. Allerdings in Sichtweite von Pablo Quintanilla auf Honda, der mit gerade mal 3:27 Minuten Rückstand auch auf Platz 1 hätte kommen können.

Es wurde hier schon öfter über die gefahrenen Höchstgeschwindigkeiten Be- und Verwunderung ausgedrückt. Auf den Etappen, die es von den Bodenverhältnissen hergeben, wurden Geschwindigkeiten von 170 km/h angegeben - Wahnsinn!

Besonders vor dem Hintergrund, dass die Fahrer ja "nebenbei" auch noch ein Papier-Roadbook studieren müssen, die Navigation dürfte durchaus schwierig sein. Ich fahre ab und an auch mit einem Papierroadbook in Holland Offroad-Touren, da muss man sich schon bei den niedrigen Geschwindigkeiten, die wir fahren (Höchstgeschwindigkeit auf Einzelstücken 90 km/h), ordentlich konzentrieren. Trotzdem muss ich gerade bei schnell aufeinanderfolgenden Abbiegungen immer wieder mal umdrehen, weil ich mich verfahren habe, und dann die Kilometerzähler der beiden Tachos anpassen.


Mir sind bei der Dakar ein paar Dinge unangenehm aufgefallen, die meine Begeisterung über diese Rallye erheblich dämpfen:

Die Sieger (egal ob bei den Motorrädern, den Autos oder den Trucks) sind "gemachte Sieger". Daher ist es nicht verwunderlich, dass über Jahre immer dieselben Fahrer derselben Marken gewinnen. Die großen Hersteller leisten sich ganze Teams von Fahrern, die dann taktisch eingesetzt werden. Szenen, bei denen ein früher gestarteter Fahrer wenige 100m nach dem Start an den Rand fährt und einen später startenden Fahrer seines Teams vorbeilässt, um sich dann an diesen dranzuhängen und in seiner Funktion als "Staubwedel" verfolgende Fahrer konkurrierender Teams "paniert" (die Begriffe stammen von Fahrern aus den Teams!) sind einfach nur abstoßend. Das erinnert an die sog. "Stallorder" der Formel 1 - die zurecht in die Kritik des Publikums geraten sind.

Oder Szenen, bei denen sich Teammitglieder eines Teams, bei dem ein Fahrer bereits deutlich führt, absichtlich hinter Fahrer anderer Teams zurückfallen lassen (durch vorgetäuschte technische Probleme oder "Festfahren in einer Düne"), damit die konkurrierenden Fahrer nicht deren Spuren im Sand folgen können und so evtl. Navigationsfehler machen, die dann den Abstand auf den führenden Fahrer des eigenen Teamsvergrößern.

Oder die Trickserei, sich durch absichtliche Zeitstrafen (Blitzenlassen auf geschwindigkeitsbegrenzten Überführungsetappen) davor zu drücken, am Folgetag als erster auf die Strecke fahren zu müssen und dadurch erschwerte Navigation zu haben.


Für mich geht damit der Reiz der ersten Paris-Dakar-Rallyes verloren. Heute ist das eine vollständig kommerzialisierte Veranstaltung, bei der eine Hand voll potenter Motorradmarken mit unbegrenztem finanziellen Aufwand und ein paar bezahlten Matadoren (auf deren Gesundheit und Leben die Sponsoren nichts geben) die Marke in ein gutes Licht rücken wollen, damit die Verkaufszahlen passen. Die großen Konzerne unterhalten Teams von erfahrenen Ex-Teilnehmern, die ausschließlich taktische Manöver planen und den Fahrern dementsprechende Instruktionen geben.


In der Berichterstattung sieht man ausschließlich die Fahrer der vordersten Ränge, in den Tagestabellen werden gerade mal die Ergebnisse der ersten 10 Fahrer erwähnt. Ursprünglich war diese Rallye eine Veranstaltung für mehr oder weniger verrückte Abenteurer, da waren alle möglichen Fahrzeuge am Start, es hat richtig Vergnügen bereitet, die Berichte anzuschauen (man findet genug Berichte aus den Anfangsjahren auf YouTube). Heute ist es eine Markenrallye, die 3 oder 4 Konzerne austragen, die Berichte sind genau auf deren Marketingabteilungen zugeschnitten. Dass sich die Topfahrer bei Zieleinfahrt vor laufenden Kameras den Helm runterziehen, um zuallererst ostentativ an einer Dose Zuckerplörre eines österreichischen Brause-Moguls zu lutschen, stößt mich ab!


Ich vermisse Berichte über die paar noch verbliebenen Privatfahrer - die für mich die wahren Helden solcher Rallyes sind! Ein voll gesponsorter und supporteter Profifahrer lässt sich bei Tageszielankunft vor der bestellten Presse beklatschen, gibt die immer gleichen vorgefertigten Floskeln zum Besten ("I pushed really hard ...", ich kann es nichtmehr hören!) stellt dann sein Motorrad nach gefahrerer Etappe im Service-Zelt ab. Dann lässt er sich voll versorgen (Physiotherapie, Verpflegung ...) und geht schlafen, um am nächsten Morgen auf ein 100% repariertes Fahrzeug aufzusteigen und wieder eine Tagesetappe unter vorgegebener Taktik und vorgegebener Zieleinfahrtreihenfolge abzuspulen. Die Privatfahrer haben so ein Luxusleben natürlich nicht. Kommen Stunden später im Biwak an, müssen dann alleine ihre Maschine warten / reparieren, sich erholen und morgens nach ein paar Stunden Schlaf (wenn überhaupt möglich) im selbst aufgebauten Zelt wieder auf die Karre klettern und weiterfahren. Respekt, DAS sind die eigentlichen Helden, die meiner Meinung nach vor die Kameras gehören! Warum wird über diese Fahrer nicht berichtet?


Die Berichterstattung (bei Eurosport, ...) ist glorifizierend. Bei vergangenen Rallyes hat man auch die Härten und Gefahren der Rallye gezeigt, sogar Unfälle und Scheitern - das auch dazugehört. Heute sieht man bei der geamten Rallye nur endlose Wiederholungen von zwei spektakulären Überschlägen (Truck und Auto), ansonsten nur die perfekten Hochglanzbilder der 3 Topteams im schönsten Sonnenlicht. Das gibt nicht den Charakter eines solchen Abenteuers wieder, sondern ist reinste einseitige Markenpropaganda.


Welche Informationskanäle nutzt ihr? Ich habe kein Sky- oder Eurosportabo, ich muss also auf die paar "frei" verfügbaren Zusammenfassungen bauen. Evtl. habt ihr ja andere Kanäle, auf denen mehr Randgeschehen abgebildet wird?


Wie seht ihr das?



Schönen Sonntag noch!
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Dakar 2013
BeitragVerfasst: 16.01.2022 17:10 
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Schade das die Dakar wieder vorbei ist - ich hatte wieder viel Spaß beim Zusehen und war ehrlicherweise auch mit der Eurosport Berichterstattung (Eurosport1 - also frei empfangbar) zufrieden. Jeden Tag kam eine Stunde Motorsport, es waren immer alle Klassen dabei, es gab ein bisschen was aus der Vergangenheit und die Bilder machen Laune in die Wüste zu fahren.
Schade das es die Classicwertung nicht für Motorräder gibt, aber dann würde man ja wieder die "schweren Überschallbomber" aus der Vergangenheit zurückholen, man ist ja nicht ganz ohne Grund auf die kleineren Motoren gegangen. Gerade bei den klassischen Autos wurde über die Schätzchen wie Lada Niva oder Citrön CX gut berichtet. Bei den Motorrädern wurde dieses Jahr wenig über die Malle Moto Klasse berichtet, aber man kann nicht alles haben.
Die spektakulären Unfälle wurden eigentlich immer nur zweimal gezeigt, ich finde es super das dabei so wenig passiert ist. Außerdem zeigt es mal wieder wo selbst im Flat die Gefahren lauern können. Ich weiß gar nicht wie die das immer hinkriegen, aber vermutlich ist das wie an der Schaukurve beim Moppedfahren. Achtung es guckt jemand (der Hubschrauber ist über mir), also wird noch einer drauf gelegt.....

Die Geschwindigkeiten sind aber auch mit den "kleinen Motoren" immer der Wahnsinn und insbesondere bei den Spitzenfahrern hat man das Gefühl die Fahren eine Endurosonderprüfung oder MX und nicht den ganzen Tag. Als Regelmentänderung sollte man vielleicht einführen das ein Motorwechsel 2 Starfstunden gibt, dann würden sie vielleicht auch in Serie wartungsfreundlichere Motoren hinkriegen :mrgreen: Zwei PS weniger und 3 Kg mehr würde der Spannung keinen Abbruch tun und würde ja auch alle betreffen.

Ich wünsch den Spitzenfahren nur das es eine Sonderabfüllung von dem komischen Getränk gibt, sprich das irgenwas vernünftiges in den blauen Dosen ist :mrgreen:

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