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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 17.06.2015 20:38 
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Gute Verbesserung dem Frido!
Schon dich fürs Treffen :lol:

stuetzfuss hat geschrieben:
@Frido, hast dich schon mit "Pferdesalbe" eingeschmiert? :opa: :wink:
Würde mich über ein paar Bilder freuen!


Bilder aus meinem Kopf :aua:


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 17.06.2015 22:50 
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Beiträge: 4115
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Hallo,

Bilder müssen bis nach meinem Dänemarkurlaub warten, aber evtl. stellt Carsten (Mckoob) ja was ein.

Wir sind nur einen Tag mit Guide unterwegs gewesen und ansonsten auf eigener Faust. Alleine wären wir sicher nicht über abgemähte Wiesen gefahren auf denen die Bauern gerade die Heuballen einsammeln, da hat sich aber keiner aufgeregt. Als wir alleine unterwegs waren mussten wir zwar auch mal umdrehen weil es nicht weiter ging, aber der Weg ist ja das Ziel, es hat trotzdem Spass gemacht und wir sind sehr schöne Strecken gefahren, insgesamt aber für meinen Geschmack zu wenig, aber das ist teils unglücklich gelaufen. Das Einrollen endete nach ca. 30 km weil die Benzinpumpe einer 250er Huskie den Dienst quittierte, in Sibiu war keine passende Pumpe zu kriegen, ein Händler war bereit eine gebrauchte Pumpe aus einem Mietmopped auszubauen und zu verkaufen, aber 230 € waren jenseits der Schmerzgrenze, die Teile werden neu für ca. 40 € im Internet angeboten. Aber wer will schon Huskie fahren wenn er dafür eine Ersatz-Zette zur Verfügung gestellt kriegt? :lol:

Ich würde gerne im nächsten Jahr Richtung Ex-Jugoslawien/Albanien fahren, mal abwarten ob Rumänien dann auch noch machbar ist, muss da mal zuhause meine Chefin :schlaege: fragen ob ich Urlaub kriege. :strauss: Erfreulicher- und verständlicherweise ist sie aber auch froh mich temporär loszuwerden. :kuss: :crazyfreude:

Auf jeden Fall lässt es sich hier im Hinblick auf Fahrverbote viel entspannter fahren als in den Alpen und Pyrenäen, daher wird meine Ligurientour im September vmtl. erstmal die letzte Offroad-Alpentour sein, was ich zwar bedaure, aber latent drohende horrende Bussgelder verleiden dort sehr den Fahrspass und es gibt noch viele Alternativen zu erfahren.

@Petra - Unser Guide Hermann hat erzählt, dass man hier im Oktober/November noch gut fahren kann, da fiel mir eure Tour ein und der fortschreitende Autobahnausbau ist eine echte Erleichterung. :daumen:

Pferdesalbe habe ich nicht ausprobiert. :wink:

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 17.06.2015 23:23 
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Beiträge: 1652
Hallo Frido,

erstmal gute Besserung!
Würde mich über einen Austausch zur Endurotour in Rumänien freuen, hatte auch überlegt, das bei Hermann mal zu buchen.

Zur Bremse:
Ist die Bremsflüssigkeit WIRKLICH neu? Oder ist die zwar unbenutzt, stand aber schon länger in angebrochenem Gebinde? Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch und die Erscheinung, die du beschreibst (schlechte Bremswirkung bei heißgefahrener Bremse), klingt ganz stark nach Wasser in der Bremsflüssigkeit. Wenn die Suppe kocht, verdampft der Wasseranteil und bildet Ddampfblasen - und die lassen sich im Gegensatz zur Bremsflüssigkeit komprimieren. Das kann so schlimm werden, dass man den Bremshebel bis zum Gasgriff ziehen kann.

Ansonsten könnte es auch ein gequollener Dichtring des Bremskolbens sein. WD-40 hat auf Bremsmanschetten bzw. auf dem Dichtring am Kolben nichts zu suchen, kann sogar die Ursache für Quellung sein, da WD-40 ein Mineralölprodukt ist. Zum "Schmieren" des Kolbens beim Einbau darf nur ein dünner Film spezieller Bremsenmontagepaste verwendet werden ("Bremsenfett").

Hmmm, musst du genauer untersuchen.

VG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 18.06.2015 06:42 
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Beiträge: 4115
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Hallo Peter,

werde dich noch kontaktieren wenn ich daheim bin, sh. auch http://www.enduro-wandern.de/viewtopic. ... 387f329feb

Meine Bremsflüssigkeit habe ich im Mai 2015 frisch geöffnet, Bremskolben montiere ich mit Bremsenfett, das WD40 habe ich als Hoffnungsschimmer hier vor Ort mal auf die Manschette der Bremspumpe gesprüht weil ich das Gefühl hatte, dass der Bremspumpenkolben schwergängig ist bzw. zu langsam nach dem Betätigen wieder ausfährt. War ein Versuch auf die Schnelle bevor die Bremspumpe zerlegt wird. :wink:

Nach längerer Standzeit über den Winter hatte die Bremse deutlich weniger Druck als vorher, Hatte die Bremspumpe in Verdacht und einen Rep.Satz eingebaut, hat nicht geholfen, also habe ich die Pumpe komplett getauscht. 2 Tage vor der Abreise habe ich festgestellt, dass mein hydraulischer Bremslichtschalter dauerhaft Durchgang hat, hab den getauscht und die Bremse entlüftet. Hier in Rumänien habe ich noch neue Bremsklötze montiert, dabei wurde die überzählige Bremsflüssigkeit entfernt. Evtl. Luft hätte sich vmtl. oben in der Leitung befunden und wäre wohl in den Ausgleichsbehälter gedrückt worden. Morgens war die Bremse knüppelhart, nach 100 m Fahrt wurde sie schon weicher und wurde dann unberechenbar, mal bremste sie, dann wieder kaum bis gar nicht.

Nach dem Familienurlaub kommt das Schätzchen unters Messer.

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 18.06.2015 09:26 
Frido und Carsten,

dann kontaktiert mich doch auch mal bitte, wenn ihr zuhause seid :) , ich hab Ende September ne Woche Rumänien mit meiner Spielgruppe :D schon klargemacht, aber wider erwarten wahrscheinlich eine Woche mehr Zeit als gedacht... :daumen: :biken: .. und Sibiu und around ist ja ne nette Ecke...

viele Grüße

petra


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 18.06.2015 19:42 
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Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1652
Hallo Frido,

nach deiner Beschreibung glaube ich nicht mehr an ein Problem mit überalterter Bremsflüssigkeit.

Als nächstes wäre der Geberzylinder verdächtig, aber den hast du ja erst überholt (was genau wurde da getauscht?) und dann eine andere Bremspumpe eingebaut. Hmm, klingt also auch nicht nach der Ursache.

Zugequollene Bremsleitung würde immer ein Problem machen, du schreibst aber, dass die Bremse manchmal geht, manchmal nicht. An der Leitung (Stahlflex) sollte es also auch nicht liegen. Trotzdem würde ich da auch noch mal ganz genau nachschauen, evtl. hat die Leitung einen Knick, der je nach Belastung der Gabel eine Verengung verursacht. Kuck mal danach. Wenn nichts offensichtlich erkennbar ist, würde ich als Versuch noch einmal die Originalbremsleitung einbauen.

Was wurde am Bremssattel gemacht? Dichtring (Vierkantring) getauscht? Kolben ganz ausgebaut, um in den Bramssattel zu schauen?

Wenn das ales nichts bringt, klingt es evtl. doch nach einem Problem mit einer Luftblase. Habe noch keine DRZ Sättel entlüftet, bei anderen Motorrädern hatte ich aber auch eine schwammige Bremse, wenn ich "klassisch" von oben entlüftet hatte. Besser wurde es schlagartig, die Bremsflüssigkeit von unten nach oben durch die Eintlüftungsschraube ins System zu drücken.

Jetzt bist du wieder dran.

Viel Erfolg
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 19.06.2015 17:40 
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Wohnort: in der berglosen Heidesteppe
Frido hat geschrieben:
Erfreulicher- und verständlicherweise ist sie aber auch froh mich temporär loszuwerden. :kuss: :crazyfreude:


Ja das versteh ich jetzt nicht, riechst du komisch oder weshalb........

Bild



Bild

:mussweg:

:wink:

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++Ist das Moped gesund, freut sich der Mensch++


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 20.06.2015 15:02 
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Beiträge: 873
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Hallo.

Ich lade die Fotos und Videos gerade hoch. Aber das Dauert bei Google+ ein wenig. Naja, sind auch über 100GB Bild und Videomaterial geworden. :D

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Gruss Carsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 03.09.2015 19:52 
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Beiträge: 4115
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Hallo,

hat eine Weile gedauert aber ich möchte euch die Lösung meines Problems nicht vorenthalten.

Ich hatte ja erst einen Rep.Satz in die Bremspumpe gebaut und dann auch noch die komplette BP gegen eine aus meinem Fundus getauscht, der Fehler blieb. Habe jetzt die Funduspumpe mal auseinandergenommen, eine Gummidichtung des Kolbens war angerissen, hab einen kompletten Rep.Satz eingebaut und jetzt funktioniert sie wieder. :lol:

Warum die BP in die ich den 1. RepSatz eingebaut hat nicht funktionierte weiß ich noch nicht, hab sie noch nicht auseinandergenommen.

Danke an Alle die sich mit mir den Kopf zerbrochen haben.

Gruß
Frido

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 04.09.2015 20:39 
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Beiträge: 1652
stuetzfuss hat geschrieben:
Hast du mal den Trick mit dem Kabelbinder versucht?
=> Bremsleitung nach unten ziehen, die sollte sich an keiner Stelle über dem Niveau von der Pumpe befinden,
dann den Bremshebel via Kabelbinder über Nacht gegen den Griff fixieren/ anziehen. Denke, du hast noch Luft im System!?


Hallo,

gut, dass das Problem so eine einfache Ursache hatte.

Zum Zitat mit dem Kabelbinder: Was bitte soll das bringen - meiner Meinung nach erzeugt der Kabelbinder genau das Gegeteil des gewünschten Effekts, bin mal auf eine nachvollziehbare Erklärung gespannt.

Entlüften der Bremse ist notwendig.
Entweder die "klassische" Methode, bei der neue Bremsflüssigkeit vom Vorratsbehälter der Bremspumpe durch Betätigen der Handbremse in den Bremssattel gedrückt wird, der Druck gehalten wird und die Entlüftungsschraube kurz aufgedreht wird. Erfahrungsgemäß kriegt man damit nicht immer die feinsten Bläschen raus, da sie entgegen der Laufrichtung der Bremsflüssigkeit wieder nach oben aufsteigen. Die Bläschen sammeln sich dann im höchsten Punkt der Bremsleitung, daher ist der Tip richtig, die Leitung so zu verändern, dass die Bremspumpe am höchsten Punkt liegt. Den Bremssattel kriegt man damit aber meist gut entlüftet.

Nachteil 1): Man schiebt den ganzen Müll, der sich in der Bremspumpe gesammelt hat, durch das Ventil in den Bremssattel.
Nachteil 2): Bei dieser Methode wird der Geberkolben bis an den Anschlag in den Geberzylinder gedrückt, da man ja unten die Entlüftungsschraube kurz öffnet. Im normalen Bremsbetrieb wird der Kolben nie so weit eingedrückt (sonst hätte man ja keinen Druck mehr). An älteren Geberzylindern bilden sich gerne an der Stelle Rost bzw. Ablagerungen, an der der Bremskolben beim maximalen Bremsen stoppt. Beim Entlüften drückt man den Kolben dann immer wieder über die Roststelle, nicht selten werden dadurch die Dichtmanschetten beschädigt und der Ärger geht los.

M.E. nach die bessere Methode, ich mache das bei allen meinen Fahrzeugen incl. Auto so:
Den Vorratsbehälter komplett z.B. mit einer Einwegspritze entleeren. An einem ausreichend großen (gebrauchten) Pneumatikzylinder einen passenden Schlauch anschließen (z.B. mit der Überwurfmutter von Festo). Dann frische Bremsflüssigkeit aus einem neuen Gebinde in den Pneumatikzylinder ziehen. Jetzt den 8er Ringschlüssel auf den Entlüftungsnippel am Bremssattel stecken und dann den Schlauch des Pneumatikzylinders auf den Nippel schieben. Entlüftungsschraube öffnen und langsam die Bremsflüssigkeit aus dem P-Zylinder nach oben in den Vorratsbehälter der Bremspumpe drücken. Wenn oben voll ist, wieder mit der Spritze entleeren und Vorgang wiederholen, bis nur noch saubere frische Bremsflüssigkeit oben ankommt. Damit ist das System 100% entlüftet.

Und jetzt nochmal zur Frage mit dem Kabelbinder: Was soll der bewirken?
Wenn der Handbremshebel gezogen wird, schließt das Rücklaufventil der Bremspumpe (Geberzylinder) und die Flüssigkeit wird in den Bremssattel gepumpt. Das ist der Bremsvorgang. Wenn man den Bremshebel los lässt, öffnet das Rücklaufventil und der Viereckring am Bremskolben des Bremssattels zieht den Nehmerkolben (Bremskolben im Bremssattel) wieder ein Stück zurück, die Bremse wird frei und die Flüssigkeit nach oben in den Vorratsbehälter zurückgedrückt.

Genau dieser gewünschte Effekt, der auch Luftbläschen in der Bremsleitung nach oben entweichen lassen würde, wird durch den Kabelbinder (also geschlossenes Rücklaufventil) verhindert. Sehr schlauer Plan!

VG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 07.09.2015 18:02 
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wenn du Druck auf die Bremsanlage gibst
komprimiert sich die Blasen
die Oberfläche wird geringer
und die Haftung durch die Oberflächenspannung reduziert sich.

Also nen Gummiring oder Kabelbinder übern Hebel,
die Strecke Sattel bis Pumpe sachte abklopfen, über Nacht so stehen lassen
Blasen steigen auf und beim lösen des Hebels können sie über die Rücklaufbohrung entweichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit der Bremse
BeitragVerfasst: 07.09.2015 19:57 
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Registriert: 25.01.2015 10:17
Beiträge: 1652
Hallo Stuetzfuss,

ok, verstehe die Idee hinter dem Trick. Luftblasen lassen sich natürlich komprimieren - deshalb wird ja eine nicht oder schlecht entlüftete Bremsanlage schwammig. Über die Kraft am Handhebel presst man die Luftblasen zusammen, die auf den Nehmerzylinder übertragbare Kraft ist geringer.

Ich halte trotzdem die Methode, von unten nach oben zu befüllen, für deutlich effektiver:
Der Bremssattel wird bei meiner Methode vollständig befüllt.
Evtl. Bläschen werden von der Bremsflüssigkeit von unten nach oben mit in den Geberzylinder gespült. Da das Rücklaufventil dabei offen ist, landen sie im (noch offenen) Ausgleichsbehälter.

VG
Peter

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