soooo mal wieder was altes aufgewärmt

viele ältere motorradfahrer sagen ja, dass der preis für neue motorräder zu D Mark Zeiten höher angesetzt war als heutzutage
gut man kann jetzt gegenrechnen inflation, eurobewertung, etc. aber im endeffekt wenn man die alten preise im motorrad gebrauchtheft sieht, dann kostet ne durchschnittssp dem listenpreis zufolge umgerechnet dasselbe wie heutzutage.
dagegen is ja nix einzuwenden
mein grudnsatzprobelm (oke ich bin whrschl bei sowas einfach zu sparmsam

oder nennens wir geizig

) ist, das ich es irgendwie mit mir selbst ned vereinbaren kann sagen mir mal 14k für n 2 rad asuzugeben (zum vergleich: meine eltern haben sich zur hochzei 1982 nen 5er BMW für 35k D mark gekauft:: aber die autosache is ja wiedern anderes thema - es hat sich ja bei der technik ebenso wie den motorrädern einiges getan)
aber ich geh mal davon aus das sich das noch wendet bis ich mal geld verdien (also studienende in 3 jahren...wenn alles glatt läuft) aber denk mir halt Zeit hast eh ned das ding richtig zu nutzen und nur rumstehen lassen is zwar irgendwie auch "a sach" (bsp. ne schöne duc oder triumph die wenigstens noch einigermaßen den wert hält)
bei neuen supermotos versteh ich auch den trend nicht das man eig unter 9000 (aktuelles modell, etc.) nichts aussergewöhnliches mehr bekommt. gut man hat entwicklungskosten, etc.> aber letztendlich ändert sich ja jetzt nicht so grundlegend viel.
und welches agument mittlerweile auch nie berücksichtigt wurde ist, dass die löhne in japan unser niveau besitzen.- also fernost schaftt das u.U. auch nicht billiger.
also mal sehen was die zeit bringt
was mich letztendlich interessieren würde ob es nicht a inneres problem darstellt 10k fürn motorrad auszugebn oder für nen neuen kleinwagen
(natürlich is das alles ned sache vom einkommen, etc.) aber irgendwie.. geht ma das nicht recht ein wie die auf die preise kommen. (also ichmmach ja auch den reisenfegler auf dm umzurechnen was atürlcih 2010 nonsens ist)