piti_rocks hat geschrieben:
Wenns jetzt Dunkel wird schon 120W.
Hallo Piti,
woher weiß die Zette wann es dunkel ist und wie schaltet die dann auf einmal auf doppelten Verbrauch, nur für das Licht?
Oder meinst Du evtl., daß das Fernlicht "dazu"-geschaltet wird? Dem ist nicht so. Es wird zwischen Abblend- und Fernlicht hin und her geschaltet. Also max 60W Verbrauch.
Es gibt aber noch das Standlichtbirnchen mit 4W, das auch immer mitbrennt!
Also nochmal rechnen:
Abblendlicht/Fernlicht 55W
oder 60W
Standlicht 4W
Rücklicht inkl. Kennzeichenbeleuchtung 5W
macht zusammen max. 69W
wenn jetzt noch gebremst und gleichzeitig geblinkt wird (bei Fernlicht!) sind das 69 + (3 x 21) = 132W
minimax hat geschrieben:
Eine Heizung hat eine elektrische Leistung von 40 bis 60 Watt.
Die Daytona Heizgriffe haben beim Anheizen (Startphase) beide zusammen 48W ; das ergibt dann einen Gesamtverbrauch von 132 + 48 = 180W.
Nach dem Umschalten der Heizgriffe auf Dauerbetrieb verbrauchen die nur noch 15W ; das ergibt dann 132 + 15 = 147W.
siehe hier ->
http://www.louis.de/index.php?partner=h ... r=10032048Ohne Zusatzfunktionen (Bremsen, Blinken und Anheizen) werden also im Dauerfahrbetrieb, bei Fernlicht "nur" 84W verbraucht (bei Abblendlicht 79W).
Wenn die Drehstromlichtmaschine wirklich 175W erzeugt, bleiben dann für die Zündung und die Batterieladung noch 91W übrig.
Die kurzzeitige Mehrbelastung beim Bremsen, Blinken und Anheizen wird eine gesunde Batterie schon aushalten.
Aus eigener Erfahrung (ich habe die Daytonas seit Jahren an meiner Bandit im Einsatz) kann ich berichten, daß der popelige Umschalter, der den Heizgriffen beiliegt, nur zwischen zu heiß und zu kalt umschalten kann (Parallel- oder Reihenschaltung der beiden Heizwiderstände).
Bewährt hat sich daher die Anschaffung einer komfortablen elektronischen Steuerung für die Heizgriffe.
siehe hier ->
http://www.volkmarheinz.de/elektronik.htm#elektronik5Gruß Schmiermaxe
