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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 08.06.2025 09:44 
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Die Kosten wirst du sicher stemmen können ohne ein Butterbrot weniger essen zu müssen, ist ein echter Komfortgewinn. :wink:

Ich bin von 2 auf 4 Räder umgestiegen und offroad nur noch mit dem ATV unterwegs, hat ne Sitzbank wie ne Gold Wing und kippt nicht so oft um. War eine Umstellung und für Maultierpfade ist es zu breit, wühlt sich aber durch Matsch in dem ein Mopped steckenbleibt, mir macht es Spass. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 08.06.2025 10:18 
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Kann es sein, dass das nicht mehr mit dem Stift verbundene Gewicht irgendwo anschlägt? Das wäre ja leicht zu beheben und das werde ich mal nachsehen.

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Gruß

Freddy (DRZ 400E)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 08.06.2025 10:19 
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Frido hat geschrieben:
Die Kosten wirst du sicher stemmen können ohne ein Butterbrot weniger essen zu müssen, ist ein echter Komfortgewinn. :wink:

Ich bin von 2 auf 4 Räder umgestiegen und offroad nur noch mit dem ATV unterwegs, hat ne Sitzbank wie ne Gold Wing und kippt nicht so oft um. War eine Umstellung und für Maultierpfade ist es zu breit, wühlt sich aber durch Matsch in dem ein Mopped steckenbleibt, mir macht es Spass. :D


Aber Wenn es umkippen, dann gute Nacht.

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Gruß

Freddy (DRZ 400E)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 08.06.2025 19:19 
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Ich hab mal in den Ersatzteillisten gestöbert, die Ersatzteilnummern der E/Y und S/SM Nockenwellen sind identisch, das war vor einigen Jahren noch nicht der Fall, ob aus Kostengründen vereinheitlicht wurde?

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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 08.06.2025 20:47 
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Freddy hat geschrieben:
Kann es sein, dass das nicht mehr mit dem Stift verbundene Gewicht irgendwo anschlägt? Das wäre ja leicht zu beheben und das werde ich mal nachsehen.

Freddy, liest du meine Beiträge?


VG
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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 08.06.2025 20:59 
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Freddy hat geschrieben:
Außer: So ein kleiner Teil eines Mitnehmerstift kann nicht schwimmen. Da ich schon eine Weile gefahren war, ist er inzwischen in irgendeiner Vertiefung im Zyko, im Kurbelgehäuse oder hängt vor dem Filter und bleibt dort, solange ich die Karre nicht auf den Kopf stelle. Er wrd nicht mehr hochgespült, ich sehe also keine Gefahr. Ich habe in meinem Schrauberleben Einiges an Spänen in Motoren gesehen, die irgendwo hingen und sich nicht mehr gerührt haben? Die Motorschäden kamen in keinem der Fälle von den Spänen, sondern vergessenem Öl nachsehen, engem Ventilspiel usw.. Oder Verschleiß durch kaltes Hochdrehen.
M.E. wird die Gefahr von Fremdkörpern in Motoren total überschätzt, denn sie klngt logisch.

Hallo Freddy,

diesen Abschnitt eines deiner Beiträge wollte ich auch noch kommentieren - nimm es mir nicht übel.

Es mag sein, dass du der Meinung bist, dass ein abgescherter Betätigungshebel, der sich an einer dir nicht bekannten Stelle in deinem Motor befindet, völlig unbedenklich und für dich ok ist. Du kannst von mir aus auch Sand statt Motoröl in deinen Motor kippen. Alles deine Angelegenheit, geht mich nichts an.

Aber ich wittere nach Bauchgefühl schon die Verkaufsanzeige, wenn du die DR-Z dann - womöglich auch hier im Forum - zum Verkauf anbietest: "Immer gut warmgefahren, immer gut gepflegt, Reparaturen und Wartung stets durchgeführt."

Der Käufer findet dann womöglich bei der nächsten durchzuführenden Reparatur / Wartung einen abgescherten Betätigungsstift der Nockenwelle im Motor ...


Aber immer gut gewartet und alles gemacht ...


Nur meine Meinung, brauchst dich mir gegenüber auch nicht rechtfertigen!


VG
Knacker

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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 09.06.2025 07:25 
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Tja,

So hat jeder seine Meinung.

Es wäre mir allerdings lieber, Du würdest mit technischen Argumenten antworten anstatt mit Bauchgefühl. Du redest immerhin mit einem Ingenieur, der sich Tag und Nacht mit Technik beschäftigt. Kann ein Metallteil nun schwimmen oder nicht? Also hat es sein Unheil schon angerichtet, dann ist es eh zu spät, oder es liegt irgendwo unten im Sumpf.
Du hast Recht, das Risiko ist nicht 0,0000, aber fast. Mir könnte auch ein Satellit auf den Kopf fallen.

Keine Sorge, ich verkaufe keine Motorräder.

Das Gewicht ist inzwischen raus und es hat sich nix geändert. War ich am Ende so blöd und habe die Steuerzeiten bei meiner Campingplatzaktion verstellt?

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Gruß

Freddy (DRZ 400E)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 15.06.2025 20:10 
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Hallo Ingenieur Freddy,

stell dir vor du bindest hinten auf der Sitzbank eine Kiste mit Schrauben drin fest und fährst damit einen Waldweg oder eine Straße mit Kopfsteinpflaster entlang. Was wird wohl mit den Schrauben in der Kiste passieren?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 16.06.2025 07:30 
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DRZ-Junior

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Gutes Argument. Aber: Deine Schrauben kleben nicht im Ölschlamm. Ich habe noch nie einen Motor aufgemacht, auch nicht alle 10.000km eine Guzzi- Ölwanne zum Filterwechsel abgenommen, in denen nicht eine klebrige Schicht am Boden war. Dick genug, um so ein Stiftchen zu halten, auch bei Castrol RS.

Deine Schrauben sind in der Luft, nicht im Öl. Trotzdem werden sie nicht hochhüpfen, denn abwärts ist das Moped maximal im freien Fall. 1g, nicht mehr. Sonst würde ja das Öl auch nach oben steigen und die Pumpe würde Luft ansaugen. Auch würden all die Flugstunts nicht funktionieren. Es sei denn, deine Kiste ist aus Plastik und damit elastisch und erzeugt beim Entspannen Zusatzkräfte nach oben. Das ist ein Motorgehäuse eher weniger.

Das Stiftle ist so winzig, dass es wahrscheinlich mit dem Ölstrom zum Filter gezogen wird. Da kann es erst recht nicht weg. Hat die Kiste eigentlich wie früher einen Magneten an der Ablaßschraube?

Das Stiftle ist andererseits so groß, dass es nicht in Gleitlager und Spalte kann. Es kann nur an Rollenlagern, Zahnrädern und Ketten Schaden anrichten, wobeies in beiden Letzteren wahrscheinlich zermahlen wird. Die aber sind nicht unten.

Du hättest sicher Recht, wenn ich Depp wegen des Verkehrslärms nicht schon eiige km gefahren wäre. Bin ich aber leider, und mit jedem km nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass so ein Fremdkörper noch frei herumschwimmt. Vielleicht hat er sein Zerstörungswerk also schon erledigt.

Ich habe mir genau überlegt, was ich tue. Dein Weg ist 100% sicher, meiner kalkuliertes Risiko. Warum habe ich 4 Mopeds mit 100.000 - 200.000 km in der Garage, dazu eine DR 350 mit 60.000? Weil ich zu große Risiken eingehe?

Die Sache ist müßig, solange ich die Ursache für das laute Klicken nicht gefunden habe. Vielleicht der Stift im Kettenspanner? Es macht mich stutzig, dass ich die Kette nach Montage des Kettenspanners nicht mit der kleinen Schraube entspannen kann. Die Schraube dreht sich, springt auch zurück, aber die Kette ist bei geöffneter Schraube bockelhart gespannt.
Muss also zuhause leider mindestens den Kopf abnehmen.
Ich habe übrigens das Gewicht abgeflext und finde daran keinen Angriffspunkt für den abgängigen Stift. Stimmt das?

Freue mich auf weitere gute Argumente.

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Gruß

Freddy (DRZ 400E)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mayday DRZ 400 E Auslassnockenwelle
BeitragVerfasst: 16.06.2025 08:25 
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Der Steuerkettenspanner wird durch die Sperrklinke fixiert, hast du den mal ausgebaut?

Aus http://www.forum.drz400s.de/portal/view ... 644#p88644
justdoit hat geschrieben:
man lernt immer noch dazu...... ich ergänze das hier mal

picmeup hat geschrieben:
Aus gegebenem Anlass weise ich mal darauf hin , daß ich seit gestern herausgefunden habe , daß auch bei dem neuen olivfarbenem Steuerkettenspanner die Minifeder , welche die Ratsche betätigt , welche den Spannbolzen am zurückdrücken hindern soll , brechen kann und somit der Bolzen mal fest sitzt oder mal nachgibt . Das hat zur Folge , daß die Geräuschentwicklung ähnlich dem ist wenn beim alten Spanner die gedrehte Feder bricht. Ihr merkt das auch deutlich , wenn ihr den Finger oder Schraubendreher an den Spanner haltet . Laut und vibrierend . Bevor ich zu dieser Erkenntniss kam , hatte ich leider schon den gesamten oberen Motor runtergebaut und absolut nichts gefunden....

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